Lehrstuhlinhaber

Univ.-Prof. Dr. Hendrik Schröder

Chairholder

Univ.-Prof. Dr. Hendrik Schröder

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R11 T09 D06
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Mo, 16:00-17:00 Uhr bzw. siehe Aushang
Address:
Univ.-Prof. Dr. Hendrik Schröder

Universität Duisburg-Essen, Campus Essen
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Lehrstuhl für Marketing & Handel
Universitätsstraße 12
45141 Essen

Curriculum Vitae:

  • SS 1980 - WS 1984/85 Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
  • Mai 1985 Diplom-Prüfung mit dem Abschluß zum Diplom-Kaufmann
  • seit Mai 1985 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für BWL, insb. Distribution und Handel, (Prof. Dr. Dieter Ahlert), WWU Münster
  • 28.11.1988 Promotion zum Dr. rer. pol. am Fachbereich für Wirtschaftswissenschaften der WWU Münster
  • seit November 1989 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für BWL, insb. Distribution und Handel, WWU Münster
  • 11.07.1995 Erteilung der venia legendi für das Fach "Betriebswirtschaftslehre" durch den Habilitationsausschuß der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der WWU Münster
  • seit Oktober 1995 Hochschuldozent an der WWU Münster
  • WS 1995/96  - SS 1996 Vertretung des Fachgebietes "Marketing" an der Universität-Gesamthochschule Essen (heute: Universität Duisburg-Essen)
  • Sommer 1996 Ruf auf den Lehrstuhl für "BWL, insb. Marketing" an der Fernuniversität in Hagen Annahme des Rufs auf den Lehrstuhl für "Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing & Handel" an der Universität-Gesamthochschule Essen (heute: Universität Duisburg-Essen)
  • seit Oktober 1996 Inhaber des Lehrstuhls für "Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Marketing & Handel" an der Universität Duisburg-Essen

Publications:

Filter:
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Wer hat zugemacht? - Datenanalyse zum Rückgang der Apothekenzahl in Baden-Württemberg. In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol 164 (2024) No 14, p. 66-70. PDFFull textCitationDetails
  • Schröder, H.: When the boundaries of truth and accuracy are crossed – Effectiveness and efficiency in communicating about trade. In: trans-kom – Zeitschrift für Translationswissenschaft und Fachkommunikation, Vol 16 (2023) No 1, p. 22-42. PDFFull textCitationDetails
  • Schröder, H.: Die Umsatzrendite ist der falsche Erfolgsmaßstab! - Ein detaillierter Blick auf Umsatz, Umsatzrendite und internes Betriebsergebnis. In: AWA Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker, Vol 48 (2023) No 17, p. 8-10. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Category Management: Warengruppen mit Kennzahlen aus qualtitativen Daten steuern - Fachbeitrag Apothekenentwicklung, Teil 3. In: AH Apotheke heute (2023) No 8, p. 2-6. Full textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Zu wenige und zu viele Apotheken? - Ergebnisse einer geodatenbasierten Analyse der Apothekendichte in Deutschland. In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol 163 (2023) No 34, p. 16-20. PDFFull textCitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Category Management: Warengruppen mit Kennzahlen aus quantitativen Daten steuern - Fachbeitrag Apothekenentwicklung, Teil 2. In: AH Apotheke heute (2023) No 8, p. 2-6. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Welchen Beitrag kann Category Management zum Erfolg einer Apotheke leisten? - Fachbeitrag Apothekenentwicklung, Teil 1. In: AH Apotheke heute (2023) No 7, p. 2-6. Full textCitationDetails
  • Knobloch, C; Schröder, H.: Standortanalysen im Einzelhandel mit kundenbezogenen Daten – dargestellt am Beispiel von Apotheken. In: Bruhn, M.; Hadwich, K. (Ed.): Gestaltung des Wandels im Dienstleistungsmanagement. Forum Dienstleistungsmanagement. Springer Gabler, Wiesbaden 2023, p. 139-173. doi:10.1007/978-3-658-41815-1_6Full textCitationDetails
    Standortanalysen im Einzelhandel mit kundenbezogenen Daten – dargestellt am Beispiel von Apotheken
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Hört gut zu, wenn den Kunden etwas stört! - Analyse der Online-Kundenbewertungen von Apotheken in Baden-Württemberg. In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol 163 (2023) No 26, p. 40-44. PDFFull textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Schlaue Schachprogramme und schwarze Schachteln - Künstliche Intelligenz (KI) in der Apothekenpraxis (Teil 2). In: AWA Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker, Vol 48 (2023) No 12, p. 8-9. Full textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Nur ein kleiner Schritt von der Theorie zur Praxis - Künstliche Intelligenz (KI) in der Apothekenpraxis (Teil 1). In: AWA Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker, Vol 48 (2023) No 10, p. 9-11. Full textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H: Was macht die Konkurrenz im Netz? - Preise und Verfügbarkeiten von OTC-Arzneimitteln bei Versendern. In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol 162 (2022) No 50, p. 48-51. PDFFull textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Preismanagement in Apotheken - Alles eine Frage der Elastizität. In: AWA Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker, Vol 47 (2022) No 17, p. 8-9. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Erwartungen von Apotheken an OTC-Hersteller. In: Healthcare Marketing (2022) No 8, p. 30-32. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Zunehmender Wettbewerb - Welche Anforderungen haben Apotheken an die Hersteller von OTC-Arzneimitteln?. In: markenartikel (2022) No 7, p. 24-27. Full textCitationDetails
  • Ersöz, S.; Schröder, H.: Convenience and Emotions through Facial Expressions - Evidence from Online Medication Shopping Behavior. In: The Retail and Marketing Review, Vol 18 (2022) No 2, p. 94-121. PDFFull textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Kämpfe nur dort, wo Du auch gewinnen kannst! - ApoWi-Preismonitor der OTC-Top-200-Artikel in Versandapotheken – Teil 1. In: AWA Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker, Vol 47 (2022) No 5, p. 6-8. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Hurlin, A. -K.: Digitalisierung im stationären Einzelhandel - Ergebnisse empirischer Studien. In: Roth, St.; Corsten, H. (Ed.): Handbuch Digitalisierung. Franz Vahlen, München 2022, p. 893-929. doi:10.15358/9783800665631-IFull textCitationDetails
  • Spanier, C.; Schröder, H.: Schreiben an der Schnittstelle von Theorie und Praxis in "Marketing und Handel" - Die sprachliche Darstellung fachlicher Probleme. In: Lahm, S.; Meyhöfer, F.; Neumann, F. (Ed.): Schreiblehrkonzepte an Hochschulen – Fallstudien und Reflexionen zum fachspezifischen Schreibenlehren und -lernen. wbv Publikationen, Bielefeld 2021, p. 135-148. doi:10.3278/6004807w135PDFFull textCitationDetails
    Schreiben an der Schnittstelle von Theorie und Praxis in "Marketing und Handel"

    Gemäß dem Motto "Eine Theorie ist nur so gut, wie sie praktisch anwendbar ist" verbindet der Lehrstuhl für Marketing und Handel wissenschaftliche Forschung mit praktischer Anwendung, was auch Studierende beim Verfassen einer Fallstudie leisten sollen. Doch die daraus abzuleitenden Anforderungen stellen Studierende offensichtlich vor Probleme, die sie ohne Unterstützung nicht selbstständig lösen können. Es fehlen Schreibanlässe, um grundlegende Kompetenzen zu entwickeln, die sie - zur Vorbereitung auf das Verfassen der Bachelor-Arbeit - in die Lage versetzen, ein Thema fachlich angemessen sowohl schriftlich darzulegen als auch mündlich zu präsentieren, denn in wirtschaftswissenschaftlichen Studiengängen dominiert die Prüfungsform Klausur.

    Seit 2014 unterstützt daher der Lehrstuhl Studierende mit einem kooperativen Lehrkonzept, das gezielt die Entwicklung wissenschaftlicher Textkompetenz fördert. In diesem Beitrag wird anhand von Studierendentexten veranschaulicht, wie sich die Entwicklung von Schreibkompetenz am Schreibprodukt nachvollziehen lässt. Eine Besonderheit des Lehrkonzepts ist der Wechsel von Seminarformen, Individual- und Plenarfeedback, dem in Bezug auf die Wirksamkeit des Lehrkonzepts zentrale Bedeutung zukommt. Im sogenannten "student life circle" befinden sich Studierende eher fern des Fachdiskurses; hier ermöglicht der interaktive Charakter des Seminars mit diskursiver Erkenntnisproduktion Verständnis für wissenschaftliches Arbeiten im Fach. Rückblickend konnte seither nicht nur eine Verbesserung des methodischen Vorgehens der Studierenden beobachtet werden, sondern vor allem eine Steigerung der Aussagekraft der Texte, die das Ankommen in der Fachkultur dokumentiert.

  • Schröder, H.; Weber, M.; Knobloch, C.: Convenience im Einzelhandel der Bau- und Heimwerkerbranche - Eine Replikation der Studie von Reith. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (BFuP), Vol 72 (2020) No 3, p. 289-312. CitationDetails
  • Schröder, H.: Rechtlicher Markenschutz als Aufgabe der Markenführung. In: Esch, F. -R. (Ed.): Handbuch Markenführung. Wiesbaden 2019, p. 649-671. CitationDetails
  • Schröder, H.; Ersöz, S.: Braucht jede Apothekenkooperation eine eigene App? - Eine theoretische und empirische Analyse. In: Bruhn, M.; Hadwich, K. (Ed.): Kooperative Dienstleistungen. Springer Gabler, 2019, p. 575-606. CitationDetails
  • Schröder, H.: Mehr als nur Optik - Warenpräsentation. In: APOTHEKE + MARKETING (2018) No 3, p. 22-26. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.; Ersöz, S.: Quick Service für Vor-Ort-Apotheken - Status quo und Entwicklungen innovativer Dienstleistungskonzepte. In: Bruhn, M.; Hadwich, K. (Ed.): Service Business Development - Band 1. Springer Gabler, 2018, p. 305-332. CitationDetails
  • Schröder, H.; König, S.: Was bringen QR-Codes? - Eine empirische Studie zu ihrem Nutzen an Einzelhandelsgeschäften. In: GmbH, Ayway Media (Ed.): Handbuch Handel mit Zukunft. Bonn 2018, p. 147-151. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Lich, A. -K.: Location-based Advertising - Wie urteilen Kunden darüber?. In: GmbH, Ayway Media (Ed.): Handbuch Handel mit Zukunft. Bonn 2018, p. 152-156. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.: Category Management im Einzelhandel. In: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium (2018) No 4, p. 11-16. CitationDetails
  • Schröder, H.: „Betriebswirtschaftsleere" von Axel Gloger – Wem nützt das Buch?. In: Essener Kontrapunkt, Vol 3 (2018) No 1, p. 1-6. PDFCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Vertrauen oder Kontrolle? – Was wirkt besser in der Beziehung zwischen Inhaber und Filialleiter?. In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol 158 (2018) No 11, p. 66-67. CitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Die Bedeutung von Kontrolle und Vertrauen in Arbeitsbeziehungen. In: Essener DacApo, Vol 4 (2018) No 1. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.: Category Management - Kundenbedürfnisse erkennen. In: APOTHEKE + MARKETING (2018) No 1, p. 18-22. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Klappern gehört zum Handwerk - Werbung. In: APOTHEKE + MARKETING (2018) No 4, p. 11-16. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Ersöz, S.: Per Klick zum Medikament - Update Apotheken-Apps 2018. In: APOTHEKE + MARKETING (2018) No 3. CitationDetails
  • Schröder, H.; König, S: QR-Codes im stationären Einzelhandel zur Anbindung an die digitale Welt – eine empirische Bestandsaufnahme. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (2017) No 5, p. 568-584. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.: Preispolitik - Auf den richtigen Dreh kommt es an. In: APOTHEKE + MARKETING (2017) No 4, p. 20-24. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.; Ersöz, S.: Plattformen externer Dienstleister – ein Ansatz zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von Vor-Ort-Apotheken. In: Essener DacApo, Vol 3 (2017) No 2, p. 1-17. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.: Wissen gewinnen - Marktforschung für Apotheken. In: APOTHEKE + MARKETING (2017) No 3, p. 28-32. PDFCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Ohne Kontrolle ist alles nichts – Die Kennzahlen für die Sicht- und Freiwahl im Blick. In: Essener DacApo, Vol 3 (2017) No 1, p. 1-7. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Lich, A. -K.: Digitale Dienstleistungen im stationären Einzelhandel als Antwort auf die Herausforderungen durch Online-Shops. In: Bruhn, M.; Hadwich, K. (Ed.): Dienstleistungen 4.0: Konzepte - Methoden - Instrumente. Band 1. Forum Dienstleistungsmanagement. Springer Gabler, Wiesbaden 2017, p. 483-510. doi:10.1007/978-3-658-17550-4Full textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Kennzahlen für Platzierung und Lagerhaltung - Ohne Kontrolle ist alles nichts (Teil 2). In: AWA Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker, Vol 42 (2017) No 14, p. 8-10. CitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Kennzahlen für Sicht- und Freiwahl im Blick - Ohne Kontrolle ist alles nichts (Teil 1). In: AWA Aktueller Wirtschaftsdienst für Apotheker, Vol 42 (2017) No 13, p. 7-9. CitationDetails
  • Schröder, H.: Gut geführt ist viel gewonnen - Management und Controlling. In: Apotheker Plus, Vol 31 (2017) No 13. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Strategisch denken - Apothekenmarketing. In: Apotheker Plus, Vol 31 (2017) No 8. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Gut geführt - Basiswissen Management und Controlling. In: APOTHEKE + MARKETING (2017) No 1, p. 34-38. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Strategisch denken - Basiswissen zu Apothekenmarketing. In: APOTHEKE + MARKETING (2017) No 1, p. 20-24. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Wissen gewinnen - Marktforschung für Apotheken. In: APOTHEKE + MARKETING (2017) No 3, p. 28-32. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Preispolitik - Auf den richitgen Dreh kommt es an. In: APOTHEKE + MARKETING (2017) No 4, p. 20-24. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Benchmarking. In: Zollondz, H. -D.; Ketting, M.; Pfundtner, R. (Ed.): Lexikon Qualitätsmanagement. Oldenbourg, Berlin, Boston 2016, p. 77-80. CitationDetails
  • Schröder, H.: Category Management. In: Zollondz, H. -D.; Ketting, M.; Pfundtner, R. (Ed.): Lexikon Qualitätsmanagement. Oldenbourg, Berlin, Boston 2016, p. 136-140. CitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Das Potenzial der Freiwahl nutzen - Zur Bewirtschaftung des apothekenüblichen Ergänzungssortiments. In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol 156 (2016) No 26, p. 52-56. CitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Das Potenzial der Freiwahl nutzen - Zur Bewirtschaftung des apothekenüblichen Ergänzungssortiments. In: Essener DacApo, Vol 2 (2016) No 3, p. 1-7. Full textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Wie erfolgreich ist Ihre Sichtwahl?. In: Pharmazeutische Zeitung, Vol 161 (2016) No 23, p. 42-48. Full textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Das Potenzial der Sichtwahl nutzen - Kennzahlengesteuerte Sortimentsverbesserung in der Apotheke. In: Essener DacApo, Vol 2 (2016) No 2, p. 1-9. Full textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: A wie App – Digitale Wege, um Kunden zu gewinnen. In: APOTHEKE + MARKETING (2016) No 1, p. 15-18. Full textCitationDetails
  • Knobloch, C.; Schröder, H.: Apps für Apothekenkunden. In: Essener DacApo, Vol 2 (2016) No 1, p. 1-10. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Jäger, D.: Online-Shops im Einzelhandel – von Produktanbietern zu Problemlösern. In: Bruhn, M.; Hadwich, K. (Ed.): Servicetransformation: Entwicklung vom Produktanbieter zum Dienstleistungsunternehmen. Forum Dienstleistungsmanagement. Springer Fachmedien, Wiesbaden 2016, p. 697-724. doi:10.1007/978-3-658-11097-0Full textCitationDetails
  • Schröder, H.: Kundencontrolling im Einzelhandel. In: Controlling (2016) No 1/2016, p. 4-10. CitationDetails
  • Schröder, H.: Einkauf kann Spaß machen - gern mit digitaler Unterstützung. In: LebensmittelPraxis (2015) No 15, p. 18-19. CitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Wie Kunden in Apotheken einkaufen: Wissen erlangen über das Kundenverhalten – auch für Apotheken sinnvoll. In: Deutsche Apotheker Zeitung, Vol 155 (2015) No 42, p. 22-28. CitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Wie Kunden in Apotheken einkaufen. In: Essener DacApo, Vol 1 (2015) No 2, p. 1-9. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; König, S.: Pure Player setzen meist auf den Versand - Händler, die ihre Lebensmittel nur via Online-Shop offerieren, sind bei den Logistiklösungen konservativ.. In: LebensmittelPraxis (2015) No 10, p. 20-21. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Hofmann, S.; König, S.: QR-Codes an Schaufenstern und Fassaden im stationären Einzelhandel - eine Bestandsaufnahme in zwei Städten. In: Deutscher Dialogmarketing Verband e. V. (Ed.): Dialogmarketing Perspektiven 2014/2015. Springer Gabler, Wiesbaden 2015, p. 261-275. CitationDetails
  • Schröder, H.; König, S.: Logistikmix ist bei Pure Playern nicht angesagt - Händler, die Lebensmittel nur online vertreiben, liefern entweder selbst aus oder versenden - der Mix ist selten.. In: LebensmittelPraxis (2015) No 9, p. 20-21. Full textCitationDetails
  • Barth, H.; Hartmann, M.; Schröder, H.: Betriebswirtschaftslehre des Handels. Springer Gabler, Wiesbaden 2015. CitationDetails
    Betriebswirtschaftslehre des Handels
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Erst rechnen, dann rotieren: Kosten beim Lieferservice im Blick behalten. In: APOTHEKE + MARKETING (2015) No 5, p. 14-17. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; König, S.: Wie gestalten hybride Handelssysteme ihren Online-Vertrieb von Lebensmitteln? - Der Schwerpunkt liegt auf der Auslieferung. In: LebensmittelPraxis, Vol 2015 (2015) No 19, p. 16-17. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Knobloch, C.: Wenn eine Apotheke den Rezeptdienst von Ordermed nutzen möchte, sollte sie vorher rechnen!. In: Essener DacApo, Vol 1 (2015) No 1, p. 1-9. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Jäger, D.: Kundenorientierte Preisstruktur - Ein vernachlässigtes Handlungsfeld. In: planung & analyse (2015) No 2, p. 50-51. CitationDetails
  • Schröder, H.; König, S.: Können Filialunternehmen auch "multichannel" - Wie arbeiten Filialunternehmen im Internet? Eine Studie der Universität Duisburg-Essen gibt Antworten. In: LebensmittelPraxis (2015) No 6, p. 16-17. CitationDetails
  • Schröder, H.; Lauderbach, S.: Kommunikationscontrolling im Handel. In: Esch, F.-R.; Langner, T.; Bruhn, M., (Hrsg.), Handbuch Controlling der Kommunikation, Vol 2015 (2015), p. 659-688. CitationDetails
  • Schröder, H.: Zur Abgrenzung von Märkten im Lebensmittelhandel – Empirische Ergebnisse aus Haushaltspanels und Befragungen. In: Oberender, P. (Ed.): Wettbewerbsprobleme im Lebensmitteleinzelhandel. Berlin 2014, p. 83-108. CitationDetails
  • Schröder, H.: Rein oder draußen bleiben? – Apotheken-Kooperationen mit Zukunft – welche und wie viele?. In: Deutsche Apotheker Zeitung (2014) No 17, p. 64-67. CitationDetails
  • Schröder, H.: Zum guten Umgang mit Shopper Research. In: Markenartikel (2014) No 1-2, p. 50-53. CitationDetails
  • Barth, K.; Schröder, H.: Was ist los mit der Losgröße im Handel? - Einige Anmerkungen zur optimalen Bestellmenge und ihren Randbedingungen. In: Crockford, G.; Ritschel, F.; Schmieder, U. -M. (Ed.): Handel in Theorie und Praxis, Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch. Wiesbaden 2013, p. 165-182. CitationDetails
  • Schröder, H.: Standortentscheidungen von Online-Händlern. In: Wirtschaftswissenschaftliches Studium (2013) No 7, p. 363-370. CitationDetails
  • Schröder, H.; Mennenöh, J.: Zur Abgrenzung von sachlich relevanten Märkten im Einzelhandel mit Lebensmitteln - eine empirische Analyse von Drogerieartikeln und Getränken. In: Wirtschaft und Wettbewerb (2013) No 6, p. 575-590. CitationDetails
  • Schröder, H.; Mennenöh, J.: Zur Abgrenzung von sachlich relevanten Märkten im Lebensmitteleinzelhandel - ein Plädoyer für mehr empirische Forschung, dargestellt an ausgewählten Beispielen. In: Crockford, G.; Ritschel, F.; Schmieder, U. -M. (Ed.): Handel in Theorie und Praxis, Festschrift zum 60. Geburtstag von Prof. Dr. Dirk Möhlenbruch. Wiesbaden 2013, p. 97-113. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.; Möller, H.: Die Kommunikationspolitik in einer Kooperation mit Einzelhandelsbetrieben - dargestellt am Beispiel von Genossenschaften. In: Meyer, J. -A. (Ed.): Kommunikation kleiner und mittlerer Unternehmen, Jahrbuch der KMU-Forschung und -Praxis. Köln 2013, p. 201-222. CitationDetails
  • Schröder, H.: Category Management. In: Zentes, J.; Swoboda, B.; Morschett, D.; Schramm-Klein, H. (Ed.): Handbuch Handel. Wiesbaden 2013, p. 527-541. CitationDetails
  • Schröder, H.: Wie kriminell sind Category Manager?. In: Absatzwirtschaft (2013) No 3, p. 31-35. Full textCitationDetails
  • Schröder, H.: Category Management - Gefahren für den Wettbewerb?. In: Markenartikel (2013) No 3, p. 70-73. CitationDetails
  • Schröder,  H.; König, S.: Food online - E-Commerce im Lebensmittelvertrieb, Neuwied 2013. CitationDetails

    Erstmals für den deutschen Markt sind mit dem neuen Branchenreport die Anbieterstrukturen im Food Online-Handel (Lebensmitteln inkl. Drogerieartikel) untersucht worden. Über 60 Online-Shops von Einzelhändlern, Filialisten, Herstellern und Pure Playern hat der Lehrstuhl für Marketing & Handel an der Universität Duisburg-Essen dafür detailliert unter die Lupe genommen. Analysiert wurde in dem aktuellen Marktüberblick u. a., mit welchen Logistik- und Bezahlkonzepten die einzelnen Shop-Betreiber arbeiten, wie sie Frische- und Tiefkühlprodukte vermarkten und welche Kooperationspartner sie einbinden. Die Ergebnisse sind jeweils in einem Shop-spezifischen Übersichtstableau zusammengefasst. Ob und welche Food Online-Shops sich in Zukunft behaupten, wie sich also die Spreu vom Weizen trennt, machen die Autoren Univ.-Prof. Dr. Hendrik Schröder und Sophie König zuallererst daran fest, wie groß der Grad der Professionalität eines E-Commerce-Konzeptes ist und welchen Mehrwert ein Shop seinen Kunden bietet.

    Erwerben können Sie den Branchenreport hier.

  • Schröder, H.: Kooperation - auch für Apotheken eine strategische Option? - Teil II: Von Marken und Zentralen.. In: Apotheker Zeitung (2013) No 8, p. 4-4. CitationDetails
  • Schröder, H.: Kooperationen - auch für Apotheken eine strategische Option? - Teil II: Von Marken und Zentralen. In: Apotheker Zeitung (2013) No 8, p. 4-4. CitationDetails
  • Schröder, H.: Kooperation - auch für Apotheken eine strategische Option? - Teil I: Von vertikalen und horizontalen Netzwerken. . In: Apotheker Zeitung, Vol 2013 (2013) No 7, p. 6-6. CitationDetails
  • Schröder, H.: Kooperationen - auch für Apotheken eine strategische Option? - Teil I: Von vertikalen und horizontalen Netzwerken. In: Apotheker Zeitung (2013) No 7, p. 6-6. CitationDetails
  • Steiner, J.: Vertrieb - Sales Management in der Konsumgüterindustrie. UTB, 2013. CitationDetails
  • Schröder, H.: Is Cash & Carry Wholesale a Separate Market? - Results from an Empirical Study. In: Applied Economics Quarterly Vol. 58. No 1 (2012), p. 71-89. CitationDetails
  • Steiner, J.: Preispromotions sind Gottes Weg, dir zu sagen, dass du zu viel Geld hast!?. In: Jahrbuch Marketing (2012), p. 86-89. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Ist der Cash & Carry-Großhandel ein eigenständiger Markt? - Antworten aus einer empirischen Untersuchung. In: Wirtschaft und Wettbewerb, Vol 92 (2012) No 9, p. 819-832. CitationDetails
  • Schröder, H.: Die Eignung der Begriffsdefinitionen von Erscheinungsformen im Handel zur Abgrenzung von sachlich relevanten Märkten - dargestellt an Beispielen des Großhandels und des Einzelhandels mit Lebensmitteln. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis, Vol 64 (2012) No 6, p. 644-661. CitationDetails
  • Alt, F.; Shirazi, A. S.; Schmidt, A.; Mennenöh, J.: Increasing the user’s attention on the web: Using implicit interaction based on gaze behavior to tailor content. In: Proceedings of the 7th Nordic Conference on Human-Computer Interaction, NordiCHI’12 (2012). CitationDetails
  • Schröder, H.; Clausen, V.; Behr, A. (Ed.): Essener Beiträge zur empirischen Wirtschaftsforschung - Festschrift für Prof. Dr. Walter Assenmacher, Wiesbaden 2012. CitationDetails
  • Ahlert, D.; Kenning, P.; Olbrich, R.; Schröder, H.: Vertikale Preis- und Markenpflege im Kreuzfeuer des Kartellrechts. Springer Gabler, Forum Vertriebs- und Handelsmanagement 2012. (ISBN 978-3-8349-3922-7) CitationDetails

    Voraussetzung für die Funktionsfähigkeit des Wettbewerbs ist, dass sich möglichst vielfältige, konkurrierende Angebotskonzeptionen auf dem Markt positionieren und die Verbraucher umwerben. Werden bestimmte Handlungsmöglichkeiten, die z.B. auf vertikaler Kooperation, Preis- und Markenpflege basieren, untersagt, vermindern sich Angebotsvielfalt und damit die Verbraucherwohlfahrt. 

    Wettbewerbsbeschränkungen zu verhindern oder diesen vorzubeugen, ist die Aufgabe kartellrechtlicher Interventionen. Für sämtliche Reglementierungen der unternehmerischen Handlungsfreiheit im Wettbewerb gilt der allseits anerkannte Leitsatz, dass sie in regelmäßigen Zeitabständen auf den Prüfstand der (De-)Regulierung gehören. 

     

    Das vorliegende Forum bündelt vertiefende Grundsatzbeiträge zu wettbewerbstheoretischen, wettbewerbspolitischen und wettbewerbsrechtlichen Aspekten des vertikalen Marketings sowie Fachvorträge und Statements von Experten aus der Praxis, die sich kontrovers mit der vertikalen Preis- und Markenpflege auseinander setzen. 

  • Schröder, H.; Rödl, A.: Was sind Kunden den Einzelhändlern in der Lebensmittelbranche wert? - Antworten aus den Daten eines Haushaltspanels. In: Schröder, H.; Clausen, V.; Behr, A. (Ed.): Essener Beiträge zur empirischen Wirtschaftsforschung, Festschrift für Prof. Dr. Walter Assenmacher. Springer Gabler Verlag, Wiesbaden 2012, p. 273-292. CitationDetails
  • Schröder, H.: Handelsmarketing - Strategien und Instrumente für den stationären Einzelhandel und für Online-Shops. Wiesbaden 2012. CitationDetails


    Wo intensiver Wettbewerb herrscht, sind Kreativität und Ideenreichtum gefragt. Dies gilt vor allem für den Einzelhandel mit Konsumgütern. Zahlreiche Anbieter werben mit verschiedenen Geschäftsformen um die Gunst der Verbraucher, bei Lebensmitteln ebenso wie bei Bekleidung, Haushaltsgeräten, Unterhaltungselektronik, Computern oder Bau- und Heimwerkerprodukten. Die Verbraucher können nicht nur aus einer umfangreichen Produktpalette wählen, sondern auch entscheiden, ob sie ihren Bedarf in Discountern, Supermärkten, Fachmärkten, Warenhäusern oder anderen Einkaufsstätten decken wollen. Die Vielzahl und die Vielfalt an Angeboten werfen die Frage auf, welche Instrumente ein Handelsunternehmen einsetzen kann, um die Verbraucher von den Vorteilen seines Angebotes zu überzeugen. Das vorliegende Lehrbuch bietet einen Überblick über die einzelnen Schritte, mit denen ein Einzelhändler seine Marketing-Instrumente gestalten kann. Neu in der 2. Auflage (die 1. Auflage ist bei Redline mi erschienen): Firmenbeispiele aus der Praxis sowie eine ausführliche Darstellung der Marketing-Instrumente für Online-Shops.

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  • Schröder, H.; Leyke-Hess, U.; Erzmoneit, B.: Leistungen von Apotheken im Urteil der Kunden - Fallbeispiel zur lokalen Marktforschung. In: Marketing Review St. Gallen (2012) No 6, p. 48-53. CitationDetails
  • Schröder, H.: Category Management in der Gruppenfreistellungsverordnung 2010 – eine Gefahr für die kooperative Markenführung. In: Ahlert, D.; Olbrich, R.; Kenning, P.; Schröder, H. (Ed.): Vertikale Preis- und Markenpflege im Kreuzfeuer des Kartellrechts, Forum Vertriebs- und Handelsmanagement. Wiesbaden 2012, p. 129-154. CitationDetails
  • Schröder, H.: Praktiken zur Steigerung der Effektivität und der Effizienz in der Distribution. In: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium, Vol 41 (2012) No 03, p. 120-126. CitationDetails
  • Schröder, H.; Lauderbach, S.: Der Einsatz von Social Media im Einzelhandel - eine Bestandsaufnahme und Analyse des Kundendialogs. In: Deutscher Dialogmarketing Verband e. V. (Ed.): Dialogmarketing Perspektiven 2011/2012, Tagungsband 6. wissenschaftlicher interdisziplinärer Kongress für Dialogmarketing. Wiesbaden 2012, p. 153-182. CitationDetails
  • Schröder, H.; Kristes, S.: Ungeplante Käufe. In: Markenartikel (2011) No 11, p. 116-118. PDFCitationDetails
  • Ahlert, D.; Kenning, P.; Olbrich, R.; Schröder, H.: Vielfalt durch Gestaltungsfreiheit im Wettbewerb. C. H. Beck, München 2011. (ISBN 3406627447) CitationDetails

    "Vielfalt durch Gestaltungsfreiheit im Wettbewerb!"
    Ein ökonomisches Manifest zur Deregulierung der Konsumgüterdistribution

    Die vorliegende Schrift basiert auf den Ergebnissen der Münsteraner Distributions- und Handelsforschung, die sich seit dem Jahr 1975 in ihrem Forschungsschwerpunkt „Marketing, Recht und Wettbewerb“ mit der wettbewerbsrechtlichen Problematik des vertikalen Marketings disziplinübergreifend befasst. In zahlreichen Studien zur Erforschung exzellenter Wertschöpfungssysteme hat sich der zwischen Industrie und Handel koordinierte Marktauftritt als einer der zentralen Erfolgsfaktoren herausgestellt. Diese Erkenntnisse konnte durch unsere „interdisziplinäre Markenforschung“ untermauert werden: Insbesondere in den neurowissenschaftlichen Forschungsarbeiten, in Zusammenarbeit mit dem Universitätsklinikum Münster, ist die große Bedeutung der stufenübergreifenden Markenführung für die Herausbildung starker Marken deutlich geworden. Koordinierter Marktauftritt und stufenübergreifend gesteuerte Markenkommunikation setzen Gestaltungsfreiheiten in der Wertschöpfungskette voraus, die durch wettbewerbsrechtliche Reglementierungen schon seit längerem erheblich eingeschränkt werden.

    Den aktuellen Anlass unseres Manifestes bilden die jüngsten Entwicklungen in der deutschen und europäischen Kartellrechtspraxis, welche bedenkliche Ansätze einer Überreglementierung der Konsumgüterdistribution sichtbar machen. Diese Entwicklungen verwundern umso mehr, als aus der ökonomischen Perspektive längst genau das Gegenteil, nämlich die umfassende Deregulierung, als überfällig angesehen werden muss. Das Autorenteam, eine Gruppe von Marketingprofessoren aus der besagten Schule der „Münsteraner Distributions- und Handelsforschung“, steht dieser unnötigen Verschärfung kartellrechtlicher Interventionen äußerst skeptisch gegenüber und zeigt auf, wie sich die immer wieder vorgetragenen Rechtfertigungsgründe für staatliche Eingriffe in das vertikale Marketing entkräften lassen.

    Die Problematik der wettbewerbspolitischen und wettbewerbsrechtlichen Interventionen im vertikalen Beziehungsfeld zwischen Handel und Industrie wird aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet:

    Dieter Ahlert präsentiert einen disziplinübergreifenden, konzeptionellen Beitrag zur leitbildgerechten (De-)Regulierung des vertikalen Marketings und berichtet über den neuesten Stand der wirtschaftswissenschaftlichen Analyse de lege ferenda.

    Peter Kenning würdigt die kartellrechtliche Reglementierung der vertikalen Preis- und Markenpflege aus Verbrauchersicht auf der Basis einer informationsökonomisch fundierten, repräsentativen empirischen Erhebung und vertieft den Aspekt der Behavioral Economics.

    Rainer Olbrich und Gundula Grewe fokussieren auf die Lebensmitteldistribution und arbeiten insbesondere die Konsequenzen der rechtlichen Ungleichbehandlung der unterschiedlichen Organisationstypen von Wertschöpfungssystemen für den Wettbewerb und die Verbraucherwohlfahrt heraus.

    Hendrik Schröder setzt sich nach umfassenden empirischen Recherchen in der Unternehmenspraxis kritisch mit der kartellrechtlichen Reglementierung der Kooperationskonzepte zwischen Industrie und Handel, insbesondere des vertikalen Category Managements, auseinander.

  • Schröder, H.: Lean Management im Handel oder: die Steigerung der Effizienz in der Distribution. In: WiSt – Wirtschaftswissenschaftliches Studium (2011) No 9, p. 440-446. CitationDetails
  • Schröder, H.; Bohlmann, A.; Witek, M.; Zaharia, S.: Informieren und Kaufen bei Multichannel-Retailern – empirische Untersuchungen zum Verhalten der Endkunden. In: Deutscher Dialogmarketing Verband e. V. (Ed.): Dialogmarketing Perspektiven 2010/2011 - Tagungsband 5. wissenschaftlicher interdisziplinärer Kongress für Dialogmarketing. Gabler, Wiesbaden 2011, p. 149-176. CitationDetails

    Es gibt eine Reihe empirischer Studien, die das Verhalten der Kunden von Multichannel- Retailern untersuchen. Einige Studien betrachten mehrere Multichannel-Retailer, ohne die Besonderheiten der einzelnen Händler zu berücksichtigen, wie z. B. die Art und die Anzahl der Kanäle und die Vermarktungskonzepte. Wir sprechen uns dafür aus, die Marktauftritte der einzelnen Firmen als moderierende Variablen zu formulieren, wenn mehrere Multichannel-Retailer in einer Untersuchung erhoben werden. Im Übrigen ist es sinnvoll, einzelne Firmen zum Gegenstand einer detaillierten Untersuchung zu machen. Hierzu legen wir die Ergebnisse aus zwei Branchen vor.

  • Schröder, H.; Kristes, S.: Out of Stock und Out of Shelf - Richtig gemessen und richtig beurteilt?. In: Markenartikel (2011) No 1-2, p. 57-59. CitationDetails
  • Schröder, H.; Witek, M.: Zur Bedeutung des Katalogkanals (Mailorder-Channel) für einen Multichannel-Retailer – Antworten geben die Kaufmotive. In: Ahlert, D.; Kenning, P.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Multichannel-Management, Jahrbuch zum Vertriebs- und Handelsmanagement 2010/2011. Frankfurt am Main 2010, p. 73-101. CitationDetails
  • Chiwitt, U.: Kapitalismus - eine Liebeserklärung - Warum die Marktwirtschaft uns allen nützt. Weinheim 2010. CitationDetails
    Kapitalismus - eine Liebeserklärung

    Unser Wirtschaftssystem hat es nicht immer leicht. Heftige Attacken, Abgesänge und Schwarzmalerei sind keine Seltenheit. Man könnte auch sagen: "Der Kapitalismus hat ein ernsthaftes Imageproblem." Ein Großteil der Deutschen lehnt ihn sogar rigoros ab. Doch ist der Kapitalismus wirklich eines der scheinbar größten Übel der Geschichte oder lassen sich die gängigen Vorurteile doch eher auf mangelnde Beschäftigung mit dem Thema und fehlendes Wissen zurückführen?
     
    Ulrich Chiwitt bringt uns die Vorzüge des Kapitalismus wieder näher, ohne die Probleme außen vor zu lassen. Dabei geht es nicht nur um die materiellen Möglichkeiten und Chancen im Kapitalismus sondern vor allem auch um die ideellen, moralischen und sozialen Vorzüge, die deutlich machen sollen, dass es entgegen aller Vorurteile gerade der "Kleine Mann" ist, der vom Kapitalismus profitiert.
    Anhand 37 gängiger Thesen und Vorurteile gegen den Kapitalismus, die in 7 Themenschwerpunkte (Politik,Wohlstand, Freiheit, Gerechtigkeit, Umwelt, Globalisierung, menschliche Natur) gegliedert sind, entlarvt der Autor die häufigsten Irrtümer und ermöglicht es seinen Lesern sich in Zukunft fundiert und objektiv mit unserer derzeitigen Wirtschaftsordnung auseinanderzusetzen.

    Kaufen

  • Schröder, H.; Kristes, S.: Innovative Sortimente im Einzelhandel - Wie breit, wie tief, wie hoch?. In: Rudolph, T. (Ed.): Der Schweizer Handel 2010 - Mit Innovationen wachsen. Aachen 2010, p. 117-124. CitationDetails
  • Schröder, H.; Ehrmann, S.: Customer Relationship Management im Mittelstand - Eine empirische Analyse der Ziele und Implikationen für die Umsetzung. In: Meyer, J. -A. (Ed.): Strategien von kleinen und mittleren Unternehmen: Jahrbuch der KMU-Forschung und -Praxis 2010. Eul Verlag, Lohmar, Köln 2010, p. 249-272. CitationDetails
  • Alt, F.; Sahami Shirazi, A.; Legien, S.; Schmidt, A.; Mennenöh, J.: Creating Meaningful Melodies from Text Messages. In: Proceedings of NIME 2010: New Interfaces for Musical Expression. ACM, Sydney, Australia (2010). PDFCitationDetails
  • Ahlert, D.; Kenning, P.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Multichannel-Management: Jahrbuch Vertriebs- und Handelsmanagement 2010/2011, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2010. CitationDetails
  • Schröder, H.: Das Amazon-Prinzip. In: Lebensmittelpraxis (2010) No 12, p. 18-19. PDFCitationDetails

    Die Differenzierung der Verkaufsförderungsmaßnahmen nimmt zu, angetrieben durch bessere Kundendaten und vielfältige Formen der digitalen Werbemedien.

  • Rödl, A.: Kundenbewertung im Lebensmitteleinzelhandel - Die Analyse von Kundenpotenzialen mit Haushaltspaneldaten (1). Eul Verlag, 2010. CitationDetails
  • Schröder, H.: Point of Purchase-Marketing im Einzelhandel – Weniger Shopper Confusion, mehr Shopper Convenience. In: Group, Sti (Ed.): Greif zu und kauf mich – Display als Erfolgsmotor für Marken und Handel. Frankfurt am Main 2010, p. 134-147. CitationDetails
  • Mennenöh, J.; Kristes, S.; Alt, F.; Sahami, A.; Schmidt; A.; Schröder., H.: Customer Touchpoints im stationären Einzelhandel – Potenzial von Pervasive Computing. In: Marketing Review St. Gallen, Vol 27 (2010) No 2, p. 37-42. PDFCitationDetails

    Je mehr individuelle Leistungen die Kunden verlangen, desto mehr Informationen benötigen die Anbieter.  Während die Händler im Distanzgeschäft über personalisierte Daten ihrer Kunden und vor allem im Online-  Shop über Bewegungsdaten verfügen, hat der stationäre Einzelhandel noch erhebliche Datenlücken.  Diese Lücken kann man mit einer Pervasive-Computing-Umgebung schließen. Neue Customer Touch-  points liefern Informationen darüber, wer bei ihm einkauft und wie der Einkauf durchgeführt wird. 

  • Ahlert, D.; Olbrich, R.; Kenning, P.; Schröder, H. (Ed.): Editorial "Retail Branding", International Journal of Distribution and Retail Management, (37) Suppl. 11, 2009 (ISSN: 0959-0552). CitationDetails
    Editorial "Retail Branding", International Journal of Distribution and Retail Management, (37) Suppl. 11

    Retail branding plays a decisive role in successful retail management. In times of increasing competition, stagnating demand, and increased complexity, providers have recognized that retail chains can no longer stand out from the crowd only by varying assortments, visual merchandising, or prices. Therefore, retail branding offers a successful approach for building a distinctive profile. In response to the changing marketplace, this special issue draws on new perspectives from retail branding in order to bring readers to the present state of research. Moreover, the objective of the special issue is to introduce new research approaches and ideas for an efficient management of retail brands that are important for theory and practice. We are pleased that this issue includes conceptual papers and empirical works as well as case studies, and that it addresses the two main aspects of retail branding – store brands and private label management.


    Retail branding plays a decisive role in successful retail management. In times of increasing competition, stagnating demand, and increased complexity, providers have recognized that retail chains can no longer stand out from the crowd only by varying assortments, visual merchandising, or prices. Therefore, retail branding offers a successful approach for building a distinctive profile. In response to the changing marketplace, this special issue draws on new perspectives from retail branding in order to bring readers to the present state of research. Moreover, the objective of the special issue is to introduce new research approaches and ideas for an efficient management of retail brands that are important for theory and practice. We are pleased that this issue includes conceptual papers and empirical works as well as case studies, and that it addresses the two main aspects of retail branding – store brands and private label management.

  • Alt, F.; Balz, M.; Kristes, S.; Sahami Shirazi, A.; Schmidt, A.; Mennenöh, J.; Schröder, H.; Goedicke, M.: Adaptive User Profiles in Pervasive Advertising Environments (Best Paper Award). In: Tscheligi, M.; de Ruyter, B.; Markopoulus, P.; Wichert, R.; Mirlacher, T.; Meschtscherjakov, A. (Ed.): Ambient - Proceedings of the 3rd European Conference on Ambient Intelligence (AmI '09). Springer Berlin / Heidelberg, Salzburg, Austria 2009, p. 276-286. PDFCitationDetails

    Nowadays modern advertising environments try to provide more efficient ads by targeting costumers based on their interests. Various approaches exist today as to how information about the users’ interests can be gathered. Users can deliberately and explicitly provide this information or user’s shopping behaviors can be analyzed implicitly. We implemented an advertising platform to simulate an advertising environment and present adaptive profiles, which let users setup profiles, based on a selfassessment, and enhance those profiles with information about their real shopping behavior as well as about their activity intensity. Additionally we explain how pervasive technologies such as Bluetooth can be used to create a profile anonymously and unobtrusively.

  • Druwen, I.; Ehrmann, S.; Eifler, P.; Kristes, S.; Leyke, U.; Mennenöh, J.; Möller, N.: Dimensionen, Determinanten und Auswirkungen der SCHRÖDERNESS - Eine empirische Analyse. In: Journal of Professoral Research, Vol 50 (2009), p. 50-71. PDFCitationDetails

    Obwohl sich mittlerweile eine Reihe von Arbeiten in der Psychologie mit der Konzeptualisierung der menschlichen Persönlichkeit beschäftigt und dabei auch die Bedeutung der Persönlichkeits-Dimensionen für verschiedene Aspekte des akade-mischen und ökonomischen Miteinanders untersucht haben, liegt bislang keine Übertragung dieser Erkenntnisse auf die SCHRÖDERNESS von Personen vor. Der vorliegende Beitrag schließt diese unfassbare Lücke. Auf der Basis von For-schungsarbeiten, die das „Big Five"-Modell der Persönlichkeitsstruktur postulieren, und auf der Grundlage von qualitativen Interviews wird der Versuch unternommen, einen theoretischen Orientierungsrahmen für die SCHRÖDERNESS-Dimensionen sowie eine absolut reliable, valide und verallgemeinerbare Skala zu entwickeln, die es ermöglicht, diese Dimensionen zu messen. Aufbauend darauf testen die Autoren erste Hypothesen zu den Determinanten und Auswirkungen der SCHRÖDERNESS. Die Autoren leiten aus den resultierenden Erkenntnissen eine Reihe von Hand-lungsempfehlungen für zukünftige Lehrstuhlmitarbeiter ab und geben diesen mit der SCHRÖDERNESS-Skala ein wertvolles Instrument an die Hand.

  • Ahlert, D.; Olbrich, R.; Kenning, P.; Schröder, H. (Ed.): Sortimentsstrategien in Industrie und Handel - Jahrbuch Vertriebs- und Handelsmanagement 2008/2009, Frankfurt am Main 2009. CitationDetails
  • Schröder, H.; Bohlmann, A.: Die Entstehung von wahrgenommenen Kaufrisiken bei Kunden in Mehrkanalsystemen des Einzelhandels. In: Schröder, H.; Olbrich, R.; Kenning, P.; Evanschitzky, H. (Ed.): Distribution und Handel in Theorie und Praxis - Festschrift für Prof. Dr. Dieter Ahlert. Wiesbaden 2009, p. 431-465. CitationDetails
  • Schröder, H.; Olbrich, R.; Kenning, P.; Evanschitzky, H. (Ed.): Distribution und Handel in Theorie und Praxis - Festschrift für Prof. Dr. Dieter Ahlert, Wiesbaden 2009 (ISBN: 978-3-38349-1457-6). CitationDetails

    Mit diesem Buch würdigen die Autoren das wissenschaftliche Werk von Universitätsprofessor Dr. Dieter Ahlert. Die Verfasser haben seine Ausbildung, seine Forschung oder die Anwendung seiner Forschungsergebnisse begleitet und greifen mit ihren Beiträgen verschiedene Facetten der Arbeitsgebiete von Dieter Ahlert auf.
    Dazu gehören Aspekte der Gestaltung von Instrumenten des Handelsmarketing ebenso wie Themen der Markenführung, des Category Managements, des Controlling und der Corporate Social Responsibility – stets aus der Perspektive von Distribution und Handel. Noch recht jung sind die Themen des Netzwerkmarketing und der Neuroökonomik.
    Der Sammelband beleuchtet aktuelle Entwicklungen und Diskussionen dieser Forschungsgebiete. 

  • Schröder, H.; Groth, F.; Mennenöh, J.: Eye-Tracking im Einzelhandel - Ein Leitfaden für die Blickaufzeichnung. In: Marketing Review St. Gallen, Vol 25 (2008) No 6, p. 38-43. PDFCitationDetails

    Wissenschaft und Praxis sind oft an der Frage interessiert, welche Artikel an welcher Stelle in einem Regal platziert werden sollen. Die Antwort hierauf können nicht allein Abverkaufsdaten geben. Vielmehr gilt es zu untersuchen, wie sich Kunden vor dem Regal verhalten und wie sie die Warenplatzierungen wahrnehmen. Ein Instrument zur Messung der Aufnahme und Verarbeitung von Informationen ist das Eye-Tracking. Die Blickaufzeichnung erlaubt es, das Such- und Orientierungsverhalten am Regal mit den Augen der Kunden zu sehen und nachzuverfolgen. Um aussagekräftige Ergebnisse aus einer Eye-Tracking-Studie zu erhalten, sind einige Anforderungen zu erfüllen, die dieser Beitrag aufzeigt und in einem Leitfaden zusammenstellt.

  • Schröder, H.: Wie Marken erfolgreich gesteuert werden. In: Ag, Markant (Ed.): Faszination Zukunft – Erfolgreiches Handeln im 21. Jahrhundert. Gaggenau 2008, p. 114-121. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Zaharia, S.: Linking multi-channel customer behavior with shopping motives - An empirical investigation of a German retailer. In: Journal of Retailing and Consumer Services, Vol 15 (2008), p. 452-468. CitationDetails
    Linking multi-channel customer behavior with shopping motives

    Operating multiple channels, in store as well as non-store, allows a retailer to cater to the different shopping motives of its customers.This research into the buying behavior of 525 customers of a multi-channel retailer that operates five channels in Germany shows thatmost customers use only one channel within a buying process, selecting the channel that best satisfies their shopping motives in eachsituation. Based on exploratory qualitative and quantitative research, this study identifies five shopping motives: ‘‘recreationalorientation’’, ‘‘convenience orientation’’, ‘‘independence orientation’’, ‘‘delivery-related risk aversion’’ and ‘‘product- and paymentrelatedrisk aversion’’. In the majority of the store channels examined in this study (chain stores and bakeries), single-channel usersprimarily look to satisfy emotional and social needs. Single-channel users of non-store channels (catalogue and online-shop) look forconvenience and strive for independence. Multi-channel users, who obtain their information from the online-shop and then make theirpurchase in the chain store, are combining the independence of online-shop information with the reduction of risks associated withbuying products in the chain store. These findings can be used to develop recommendations for managing the individual channels.r 2008 Elsevier Ltd. All rights reserved.

  • Schröder, H.; Eberle, V.; Möller, N.: Handelsforschung. In: Häberle, S. (Ed.): Lexikon der Betriebswirtschaftslehre im Wissenschaftsverlag Oldenbourg. München, Wien 2008, p. 534-537. CitationDetails
  • Schröder, H.; Eberle, V.; Möller, N.: Grundlagen der Handelsbetriebslehre. In: Häberle, S. (Ed.): Lexikon der Betriebswirtschaftslehre im Wissenschaftsverlag Oldenbourg. München, Wien 2008, p. 531-534. CitationDetails
  • Zimmermann, G.: Videobeobachtung im stationären Einzelhandel: Eine empirische Analyse zum Kundenverhalten am Point of Purchase (1). Eul Verlag, 2008. CitationDetails
  • Schröder, H.: Vertragliche Vertriebssysteme. In: Köhler, R.; Küpper, H. -U.; Pfingsten, A. (Ed.): Handwörterbuch der Betriebswirtschaft. Stuttgart 2007, p. 1929-1937. CitationDetails
  • Schröder, H.: Intelligente Preispolitik: Keine Angst vor Discount-Gruppen. In: Pharma Rundschau (2007), p. 21-21. CitationDetails
  • Schröder, H.; Bohlmann, A.: Kaufrisiken und Risikoreduktionsmaßnahmen der Kunden von Multichannel-Retailern. In: Wirtz, B. (Ed.): Multi-Channel-Marketing. Gabler, Wiesbaden 2007, p. 103-123. CitationDetails
  • Schröder, H.; Behrens, A.; Strohmer, A.: Effektive Rabattstrategien - Preismodellierung für optimierte Abverkäufe. In: Hämmerling, A. (Ed.): Kompendium der Schuhwirtschaft, Jahrbuch für Handel, Industrie und Dienstleister 2008. Frankfurt am Main 2007, p. 138-141. PDFCitationDetails
  • Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Shopper Research, Kundenverhalten im Handel - Jahrbuch zum Vertriebs- und Handelsmanagement 2007, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2007 (ISBN: 978-3-86641-119-7) (ISSN: 1438-9681). CitationDetails
    Shopper Research, Kundenverhalten im Handel
  • Schröder, H.; Möller, N.; Zimmermann, G.: Die Analyse des Such- und Entscheidungsverhaltens von Kunden im stationären Einzelhandel - ein Vergleich ausgewählter Beobachtungsmethoden. In: Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Shopper Research, Kundenverhalten im Handel - Jahrbuch zum Vertriebs- und Handelsmanagement 2007. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2007, p. 156-172. CitationDetails
  • Bohlmann, A.: Das wahrgenommene Kaufrisiko der Kunden in Mehrkanalsystemen des Einzelhandels - Eine theoretische und empirische Analyse (1). Eul Verlag, Köln 2007. CitationDetails
  • Barth, K.; Hartmann, M.; Schröder, H.: Betriebswirtschaftslehre des Handels. Wiesbaden 2007. CitationDetails
    Betriebswirtschaftslehre des Handels
  • Schröder, H.; Möller, N.; Zimmermann, G.: Die Messung der Wahrnehmung von Warenplatzierung mit Hilfer der Videobeobachtung und der Blickaufzeichnung - dargestellt am Beispiel der Warengruppe Wasch-, Putz- und Reinigungsmittel. In: Schuckel, M.; Toporowski, W. (Ed.): Theoretische Fundierung und praktische Relevanz der Handelsforschung. DUV, Wiesbaden 2007, p. 257-282. CitationDetails
  • Schröder, H.; Zaharia, S.: Informations- und Entscheidungsverhalten der Kunden von Multichannel-Retailern. In: Wirtz, B. (Ed.): Multi-Channel-Marketing. Gabler, Wiesbaden 2007, p. 81-101. CitationDetails
  • Schröder, Hendrik: Mit Category Management die Kleinfläche profilieren. In: APOTHEKEN dialog, Vol 3 (2007) No 01/07, p. 9-11. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Intelligente Preispolitik. In: PharmaRundschau (2007) No 10/07. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Schettgen, G.: Multi-Channel-Retailing und kundenbezogene Erfolgsrechnung. In: Thexis (2006) No 4, p. 43-47. CitationDetails
  • Schröder, H.; Schettgen, G.: Anforderungen an das Handelscontrolling vor dem Hintergrund von Basel II. In: Controlling (2006) No 4, p. 185-192. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Schettgen, G.: Zur Entwicklung des Kundencontrolling im deutschen Bekleidungseinzelhandel. In: Controller Magazin (2006) No 3, p. 274-278. CitationDetails
  • Schröder, H.; Rödl, A.: Wenn die Datenmine zur Goldgrube wird - Was uns Kundendaten über das Kaufverhalten verraten. In: Essener Unikate (2006) No 29, p. 54-67. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Rödl, A.: Category Management - Kooperative Sortimentspolitik. In: Zentes, J. (Ed.): Handbuch Handel. Wiesbaden 2006, p. 567-595. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Handelscontrolling in Theorie und Praxis - Konzeptionelle Grundlagen und Umsetzung. In: Reinecke, S.; Tomczak, T. (Ed.): Handbuch Marketingcontrolling. Wiesbaden 2006, p. 1047-1076. CitationDetails
  • Schröder, H.; Zaharia, S.: Kaufmotive und Nutzungsverhalten von Kunden in einem Mehrkanalsystem des Einzelhandels. In: Betriebswirtschaftliche Forschung und Praxis (2006) No 1, p. 77-93. CitationDetails
  • Schröder, H.: Sortimentscontrolling im Lebensmittel-Einzelhandel - 10 Thesen zu einer besseren Managementunterstützung. In: Thexis (2006) No 2, p. 22-25. PDFCitationDetails
  • Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Wissensmanagement in Vertrieb, Handel und Unternehmensnetzwerken - Jahrbuch zum Vertriebs- und Handelsmanagement 2006, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2006. CitationDetails
  • Schröder, H.: Das Conjoint-Profit-Modell - theoretisch zu wenig, praktisch problematisch. In: Die Unternehmung (2005) No 5, p. 457-460. CitationDetails
  • Schröder, H.: Markenschutz als Aufgabe der Markenführung. In: Esch, F. -R. (Ed.): Moderne Markenführung. Wiesbaden 2005, p. 351-377. CitationDetails
  • Schröder, H.; Berghaus, N.: Blickaufzeichnung der Wahrnehmung am Regal - Methodendemonstration am Beispiel Süßgebäck. In: Trommsdorff, V. (Ed.): Handelsforschung. Stuttgart 2005, p. 315-335. CitationDetails
    Blickaufzeichnung der Wahrnehmung am Regal
  • Schröder, H.: Multichannel-Retailing. Berlin 2005. PDFCitationDetails
    Multichannel-Retailing
  • Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Netzwerke in Vertrieb und Handel - Jahrbuch Vertriebs- und Handelsmanagement , Frankfurt am Main 2005. CitationDetails
    Netzwerke in Vertrieb und Handel
  • Schröder, H.; Berghaus, N.; Zimmermann, G.: Das Blickverhalten der Kunden als Grundlage für die Warenplatzierung im Lebensmitteleinzelhandel. In: Der Markt (2005) No 1, p. 31-43. PDFCitationDetails
  • Berghaus, N.: Eye-Tracking im stationären Einzelhandel - Eine empirische Analyse der Wahrnehmung von Kunden am Point of Purchase (1). Lohmar, Köln 2005. (ISBN 978-3-89936-366-1) CitationDetails
    Eye-Tracking im stationären Einzelhandel
  • Schröder, H.: Category Management am Beispiel des Lebensmittelhandels. In: ANZAG Magazin (2005) No 01/05, p. 38-40. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Category Management auf Kleinflächen: Kundeninformationen als unabdingbare Basis. In: ANZAG Magazin, Vol 57 (2004), p. 30-32. CitationDetails
  • Schröder, H.; Ahlert, D.: Absicherung von Markenstrategien durch das Marketing-Rechts-Management. In: Bruhn, M. (Ed.): Handbuch Markenführung. Wiesbaden 2004, p. 2421-2448. CitationDetails
  • Schröder, H.: Schutz der Herstellermarke vor dem Handelsmarketing - Probleme und Lösungsansätze des vertikalen Markenschutzes. In: Bruhn, M. (Ed.): Handbuch Markenführung. Wiesbaden 2004, p. 2471-2500. CitationDetails
  • Schröder, H.: Rechtliche Probleme im Rahmen von Markenstrategien - dargestellt an ausgewählten Fällen. In: Bruhn, M. (Ed.): Handbuch Markenführung. Wiesbaden 2004, p. 2393-2420. CitationDetails
  • Schröder, H.: Wie sicher ist die Position eines Herstellers als Category Captain? - Kooperation zwischen Handel und Industrie aus der Perspektive von Prinzipal und Agent. In: Huber, F. (Ed.): Strategien und Trends im Handelsmanagement. München 2004, p. 231-249. CitationDetails
  • Schröder, H: Sortimentserfolgsrechnungen im Handel - Warum das Conjoint Profit-Modell nicht hält, was es verspricht, und was es zu tun gilt. In: Die Unternehmung (2004) No 4, p. 477-492. CitationDetails
  • Schröder, H.; Schettgen, G.: Kundencontrolling in Mehrkanalsystemen des Einzelhandels. In: Controller Magazin (2004) No 4, p. 373-377. CitationDetails
  • Schröder, H.; Schettgen, G: Kundenbezogene Erfolgsrechnung im Multichannel Retailing. In: Controlling, Vol 16 (2004) No 7, p. 377-384. CitationDetails
  • Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Jahrbuch Vertriebs- und Handelsmanagement 2004 - Internationalisierung von Vertrieb und Handel, Frankfurt am Main 2004. CitationDetails
    Jahrbuch Vertriebs- und Handelsmanagement 2004
  • Schröder, H.; Block, T.: Internationales Category Management und die Rolle der Marktforschung im Europäischen Markt. In: Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Jahrbuch Vertriebs- und Handelsmanagement 2004 - Internationalisierung von Vertrieb und Handel. Frankfurt am Main 2004. CitationDetails
  • Schröder, H.; Rödl, A.: Der Nutzen von Transaktionsdaten für das Handelsmarketing in: Trommsdorff. In: Handelsforschung. Köln 2004, p. 519-538. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.; Rödl, A.; Schmiegelt, N: Die Steuerung von Handelsmarken als Aufgabe des Category Managements - Wie geeignet sind Daten aus einem Verbraucherpanel?. In: Ahlert, D.; Evanschitzky, H.; Hesse, J.; Salfeld, A. (Ed.): Exzellenz in Markenmanagement und Vertrieb. Wiesbaden 2004, p. 147-163. PDFCitationDetails
    Die Steuerung von Handelsmarken als Aufgabe des Category Managements
  • Großweischede, M.: Collaborative Category Management on the Internet - Basics to Create and Manage Consumer-Focused Assortments in Online-Shops. In: Kracklauer, A.; Mills, Q. D.; Seifert, D. (Ed.): Collaborative Customer Relationship Management - Taking CRM to the Next Level. Springer, Heidelberg 2004, p. 229-253. CitationDetails
    Collaborative Category Management on the Internet
  • Großweischede, M.: Warengruppenmanagement sichert nachhaltige Wettbewerbsvorteile - Hintergrund zum Category Management-Prozess. In: Absatzwirtschaft online (2003). CitationDetails
  • Rödl, A.: Der Customer Lifetime Value von Kunden des Lebensmittel-Einzelhandels als Steuerungsgröße im Category Management. In: Schröder, H. (Ed.): Category Management: Aus der Praxis für die Praxis - Konzepte - Kooperationen - Erfahrungen. Frankfurt am Main 2003, p. 197-217. PDFCitationDetails
    Der Customer Lifetime Value von Kunden des Lebensmittel-Einzelhandels als Steuerungsgröße im Category Management
  • Berghaus, N.: Blickaufzeichnung zur Gewinnung kundenbezogener Daten für das Category Management. In: Schröder, H. (Ed.): Category Management: Aus der Praxis für die Praxis - Konzepte - Kooperationen - Erfahrungen. Frankfurt am Main 2003, p. 171-195. CitationDetails
  • Schröder, H.: Virtuelle Werbung - Formen, Ziele und rechtliche Fragen. In: WiSt - Wirtschaftswissenschaftliches Studium (2003) No 3, p. 161-165. CitationDetails
  • Schröder, H.; Schettgen, G.: Zur Bedeutung des Kundencontrolling im deutschen Bekleidungseinzelhandel - Wie bekannt ist der Kunde tatsächlich. In: Controller Magazin (2003) No 1, p. 4-6. CitationDetails
  • Schröder, H.; Feller, M.; Rödl, A.: Leistungen des Controlling für eine kundenorientierte Sortimentsgestaltung im Lebensmittel-Einzelhandel. In: Krey, A. (Ed.): Handelscontrolling. Hamburg 2003, p. 145-199. PDFCitationDetails
  • Schröder, H.: Der Hersteller als Category Captain in der Kooperation zwischen Industrie und Handel - eine Analyse im Licht der Prinzipal-Agenten-Theorie. In: Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Jahrbuch zum Vertriebs- und Handelsmanagement 2003 - Marktstrategische Veränderungen in der Hersteller-Handels-Dyade. Frankfurt am Main 2003, p. 335-352. CitationDetails
  • Schröder, H. (Ed.): Category Management: Aus der Praxis für die Praxis - Konzepte - Kooperationen - Erfahrungen, Frankfurt am Main 2003. CitationDetails
    Category Management: Aus der Praxis für die Praxis
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  • Schröder, H.; Schettgen, G.: Kundencontrolling im Bekleidungseinzelhandel - Eine empirische Analyse im stationären Einzelhandel und im Versandhandel, Arbeitspapier Nr. 11. Essen 2002. PDFCitationDetails
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  • Meister, H.; Lausberg, I.; Walger, M.; von Wedel, H.: Determining the importance of fundamental hearing aid attributes. In: Otology & Neurotology (2002) No 23, p. 457-462. CitationDetails
  • Lausberg, I.: Kundenpräferenzen für neue Angebotsformen im Einzelhandel - Eine Analyse am Beispiel von Factory Outlet Centern (1). Essen 2002. PDFCitationDetails

    - Dipl.-Kff. Isabel Lausberg -

    Die Evolution von Betriebsformen im Handel ist ein marktwirtschaftliches Phänomen, das in starkem Maße von der Veränderung der Kundenpräferenzen getrieben wird. Neue Angebotsformen setzen sich durch, wenn sie den Nutzen für die Kunden erhöhen, alte Formen werden verdrängt, wenn sie es versäumen, sich auf geänderte Kundenwünsche einzustellen.

    Eine Reihe von wissenschaftlichen Ansätzen setzt sich mit dem Wandel im Handel auseinander. Die konkrete Beurteilung der Erfolgsaussichten neuer Angebotsformen auf der Basis von Konsumentenurteilen ist mit Hilfe dieser Ansätze jedoch nicht möglich. Die vorliegende Arbeit schlägt vor, zur Untersuchung der Wahl und des Wandels von Betriebsformen Methoden der Präferenzmessung heranzuziehen. Ziel ist es, auf der Basis von (hypothetischen) Entscheidungen der Konsumenten mögliche Bestimmungsgründe zur Wahl neuer Angebotsformen aufzuzeigen. In einer empirischen Untersuchung werden am Beispiel von Factory Outlet Centern die Konsumentenpräferenzen für diese in Deutschland neue Betriebsform gemessen.

    Methodisch untersucht die Dissertation, wie ein präferenzorientierter Erklärungsansatz für die Wahl neuer Angebotsformen aussehen kann, welche Verfahren zur Analyse von Wahlentscheidungen zugunsten neuer Angebotsformen geeignet sind, und inwieweit die Adaptive Conjoint-Analyse ein geeignetes Instrument zur Messung von Präferenzen für innovative Betriebsformen darstellt. Inhaltlich ermittelt die empirische Untersuchung den Konsumentennutzen von FOC im Vergleich mit anderen Betriebsformen, sie mißt den Nutzen verschiedener Kundensegmente und analysiert das potentielle Kundenprofil von FOC.

    Die Analyse des Konsumentenverhaltens wird ergänzt durch eine schriftliche Befragung von in Deutschland ansässigen Bekleidungsherstellern hinsichtlich der erwarteten Kundenwirkungen sowie der geplanten Nutzung der Fabrikverkaufszentren.

    Die Arbeit zeigt die Anwendbarkeit der Adaptiven Conjoint-Analyse für Wahlentscheidungen im Handel sowie die Besonderheiten, die sich für die Untersuchungsobjekte Einkaufsstätten und Betriebsformen ergeben. Für die Entwicklung der FOC in Deutschland legen die Ergebnisse die Schlußfolgerung nahe, daß es nicht zu der – je nach Sichtweise erhofften oder befürchteten – Revolution in der deutschen Einzelhandelslandschaft kommen wird.

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  • Großweischede, M.: Category Management im eRetailing - Konzeptionelle Grundlagen und Umsetzungsansätze am Beispiel der Lebensmittelbranche. In: Ahlert, D.; Olbrich, R.; Schröder, H. (Ed.): Jahrbuch Handelsmanagement 2001 – Vertikales Marketing und Markenführung im Zeichen von Category Management. Frankfurt am Main 2001, p. 293-337. CitationDetails
  • Lausberg, I.; Schröder, H.: Factory Outlet Center: Der Kunde entscheidet. In: Handelsjournal (2001) No 1, p. 24-25. CitationDetails
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    Handels- und Exklusivmarken als Gegenstand der Partievermarktung
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    Wer hat bei Category Management an Efficient Shelf Presentation gedacht?
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    Neuere Entwicklungen des Markenschutzes
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    Benchmarking
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    Handelscontrolling
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    Veränderung von Sortimentsstrukturen und Konsequenzen für das Handelsmarketing
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    Binnenhandelspolitische Meilensteine der Handelsentwicklung
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    Anforderungen und konzeptionelle Grundlagen des Controlling im Handel
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  • Schröder, H.: Vergleichende Werbung - Verlust an Information. In: Kersten, M. (Ed.): Jahrbuch der Ernährungswirtschaft. Neuwied 1994, p. 136-139. CitationDetails
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  • Schröder, H.; Fischer, T.; Kollenbach, S.; Mohme, J.; Olbrich, R.; Vialon, H.: Streßfrei den Laden erleben - Tag der offenen Tür im Lebensmittelhandel als Forschungsprojekt. In: Lebensmittelzeitung (1991) No 19, p. 26-30. CitationDetails
  • Schröder, H.: Rechtliche Grenzen am "Tag der offenen Tür" im Einzelhandel. In: Management Zeitschrift (1991) No 10, p. 50-54. CitationDetails
  • Ahlert, D.; Schröder, H.: "Erlebnisorientierung" im stationären Einzelhandel - Eine Aufgabe des evolutionären Handelsmanagements. In: Marketing ZFP (1990) No 4, p. 221-229. CitationDetails
  • Schröder, H.: Die DPR-Methode auf dem Prüfstand. In: Absatzwirtschaft (1990) No 110, p. 121. CitationDetails
  • Schröder, H.: Markenschutz - Wenn die Handelswerbung zum Problem wird. In: Absatzwirtschaft (1990) No 7, p. 72-79. CitationDetails
  • Ahlert, D.; Schröder, H.: Voraussetzung einer erfolgreichen Internationalisierung im europäischen Einzelhandel: Strategisches - Strategisches Controlling als Kernfunktion des evolutionären Handelsmanagements. In: Trommsdorff, V. (Ed.): Handelsforschung 1990 - Erfolgsfaktoren und Strategien. Wiesbaden 1990, p. 57-80. CitationDetails
  • Schröder, H.: Vertikaler Markenschutz als Problem der Markenartikelindustrie - Schriften zu Distribution und Handel, Frankfurt am Main, Bern, New York 1990. CitationDetails

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  • Alt., Florian; Balz, Moritz; Kristes, Stefanie; Shirazi, Ali Riza Sahami; Mennenöh, Julian; Schmidt, Albrecht; Schröder, Hendrik; Goedicke, Michael: Adaptive User Profiles in Pervasive Advertising Environments, 3. European Conference on Ambient Intelligence, 18.11.2009, Salzburg. Details
  • Schröder, Hendrik: Kunden verstehen und Kunden gewinnen - Customer Relationship Management braucht jedes Unternehmen, Mittelstandstage – Business meets IT, 04.12.2007, Köln. Details

Tutored Theses:

Filter:
  • Treuer Kunde, untreuer Kunde - welchen Erklärungsbeitrag kann die Theorie der kognitiven Dissonanz leisten? (Master Thesis Business Administration, in progress)
  • Technologienutzung in Unternehmen - Eine qualitative Interviewanalyse zur Akzeptanz von CRM-Systemen (Bachelor Thesis Business Administration, 2018)
  • Die Akzeptanz von Beacons für Location-based-advertising - eine Replikationsstudie (Master Thesis Business Administration, 2017)

Academic Duties:

  • Prodekan der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
  • Stellvertretender Direktor des Instituts für Optionale Studien (IOS)